Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust sagt: „Die CDU gilt immer noch als die Partei des Verbrennungsmotors, des Schweinenackensteaks und des Arbeitens bis zum Umfallen.“
„Der ganz normale Wahnsinn (105): Schweinenacken-Scharmützel“ weiterlesen
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Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust sagt: „Die CDU gilt immer noch als die Partei des Verbrennungsmotors, des Schweinenackensteaks und des Arbeitens bis zum Umfallen.“
„Der ganz normale Wahnsinn (105): Schweinenacken-Scharmützel“ weiterlesen
In Hamburg gilt seit 2019 eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten. In ihrem Wahlprogramm begründen die Grünen das mit den Straßenkämpfen beim G-20-Gipfel: „Die Aufarbeitung der Ereignisse zeigt uns, dass auch von der Polizei Gewalt ausging.“
„Der ganz normale Wahnsinn (104): Grüne Polizeitaktik“ weiterlesen
Vor vier Jahren besorgte Bayerns Innenministerium jedem Polizeipräsidium des Landes einen BMW i3 im Wert von 37.000 € als Test-Streifenwagen. Jetzt, nach einer langen Fahrt von Dienststelle zu Dienststelle, berichtet der Bayerische Rundfunk über die Einschätzung der Nürnberger Ordnungshüter:
„Der ganz normale Wahnsinn (103): Der elektrische Streifenwagen“ weiterlesen
Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi („Fünf Sterne“) hat ein zeitweises Fahrverbot für Diesel verhängt. Auch für solche mit modernster Technik.
„Der ganz normale Wahnsinn (102): Die Dieselkillerin von Rom“ weiterlesen
Arbeitsminister Hubertus Heil kämpft wie ein Löwe um die SPD-Idee einer „Respektrente“ für Geringverdiener, aber immer hakt es irgendwo.
„Der ganz normale Wahnsinn (101): Die Respektrente“ weiterlesen
Zeitlich nahe am Datum der Pogromnacht vom 9.November 1938 hat der Europäische Gerichtshof geurteilt, dass Lebensmittel aus dem Westjordanland gekennzeichnet werden müssen. Gefordert ist demnach eine Art Judenstern für Orangen. Der Boykott-Aufruf „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“ ist fünf Jahre älter: Die Hetzer-Parole leitete am 1. April 1933 einen Boykott jüdischer Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte ein. Organisiert wurde die antisemitische Kampagne von einem „Zentral-Komitee zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze“ unter dem Gauleiter von Franken, Julius Streicher. Nach dem EuGH-Urteil wird es höchste Zeit für einen Aufruf „Deutsche, kauft bei Juden!“, den jetzt wieder Tag und Nacht von Terror-Raketen bedrohten israelischen Siedlern im Westjordanland!
50 Jahre nach der Studentenrevolte wird das westliche Demokratiemodell erneut im Fundament angegriffen.
Ziele der APO waren seit Mitte der 1960er Jahre die weltweite Durchsetzung des Marxismus, die Abschaffung des Privateigentums und die Umwandlung der Bundes- in eine Räterepublik.